Am Wochenende danach frenetisches letztes Packen und Samstag Abend eine feucht-fröhliche Abschiedssause mit den Freunden von der privaten Dinner-Runde. Sonntag Mietwagen abholen, und in Kirchgellersen den Lütten und ihren Müttern Tschüß sagen.
Stillsitzen fürs Foto wird noch geübt.... |
Nach einer Essenspause legen sich die Fahrer in den LKW zum Schlafen, sie wollen in der Nacht zurück nach L. fahren. Wir packen weitere 8 Müllsäcke [wo kommt das alles her? Vermehrt sich der Krempel heimlich selbst? Wir haben doch gar nicht so viel gekauft?!], unsere letzten rumliegenden Klamotten, lesen mit dem Vermieter-Nachbarn die Zähler ab und düsen um 20.45 los Richtung Süden. Übernachtung bei Soltau, nächsten Morgen um 6 raus und um 7 weiterfahren.
Dienstag am frühen Mittag in Leipzig: den ganzen Krempel wieder ausladen und in unseren 12m² Kellerraum stopfen. Ralf überwacht und steuert die Prozedur, während ich gemütlich bei unseren Mietern im Wohnzimmer sitze, mich unterhalte und mit der kleinen Tochter spiele. Wie der Krempel nach 2 oder mehr Jahren im Keller aussieht, kann niemand sagen. Es ist ein Experiment. Schlimmstenfalls müssen wir den ganzen Kram danach wegwerfen – aber vielleicht geht’s ja gut.
Am Nachmittag ist es geschafft, alles drin bis auf das große Rattansofa. Das geht in die Spedition und wird dort eingelagert. Wir fahren zu unserem Hotel und fallen kurz darauf hungrig ins benachbarte Café Maitre (tolles Jugendstilambiente!) ein, für ein frühes Abendessen. Darauf folgt eine ebenso frühe Bettruhe, wir sind schlagkaputt.
Café Maitre, Leipzig |
Weihnachtsmarkt vor der Frauenkirche, Dresden |
... ist nur Apfelpunsch! |
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