Sonntag, 21. Juli 2019

Manitoba - viel mehr als erwartet!


Kurze Fakten: Manitoba ist ca 1,5 mal so groß wie D und hat etwa 1,3 Mio Einwohner, von denen wiederum die gute Hälfte in der Hauptstadt Winnipeg lebt. Wir haben vom Durchreisen der Provinz nicht viel erwartet, und wie oft in solchen Fällen, umso mehr bekommen. In Manitoba haben sich sehr viele Deutschstämmige (besonders Mennoniten), Ukrainer und Isländer angesiedelt; außerdem auch Franzosen. Haupterwerbszweig in der Provinz ist die Landwirtschaft und die dazugehörigen Geschäftszweige.

Die Provinz reicht bis hoch in den Norden an die Hudson Bay, wo der Ort Churchill (800 Einwohner und „Eisbärenhauptstadt“) liegt. Während der deutschen Herbstmonate kann man die Tiere dort im Ort beobachten. Und hier muss ich jetzt mal den Lonely Planet zitieren, es gefällt mir zu gut: Churchill, Abschnitt „wie man hin- und wieder wegkommt“:
„There is no road to Churchill; access is by plane or train only.“
Irgendwie irre, das es so was noch gibt. Keine Straße....!!!

Prärieland

mit Motiven aus Nova Scotia bemalter
Wohnwagen

Winnipeg, Lake Winnipeg, Winnipeg Beach

Winnipeg als Provinzhauptstadt wollen wir zumindest einen kurzen Besuch abstatten. Was uns auffällt: es gibt zentrumsnah relativ viel alte Bausubstanz, was auf frühere Prosperität, gefolgt von einer Phase knapperen Geldes schließen lässt (sonst hätten sie die alten Häuser einfach abgerissen). Jetzt scheint wieder Geld da zu sein, denn es wird sehr viel gebaut und vor allem auch Altes renoviert.

Äußerlich beeindruckt uns das Human Rights Museum (Arch.: Antoine Predock, USA), aber auch der alte, renovierte Union Station-Bahnhof. Direkt ggü stehen hohe Wohnhäuser, Marke Plattenbau. Nix Hübsches, aber immerhin wohnt jemand; idR findet man Downtown nur Büros. Der Downtown-Bereich ist auf Grund der vielen Baustellen (und weil es mittlerweile regnet) nicht soo der Hit, bei schönerem Wetter vielleicht. Wir laufen noch in und durch den Exchange-District, der für unsere Augen spannend aussieht. Inzwischen schüttet es regelrecht, was die Besichtigung dann auch nicht direkt verlängert. Immerhin haben wir mal einen Eindruck, und der war nicht negativ.

Human Rights Museum, von außen...
... und innen, das Foyer
Union Station - Bahnhof, jetzt...
... und damals
Detail Bahnhof
Bahnhofshalle
Bahnhofshalle
Wohnblocks in der City
Winnipeg, Downtown
Winnipeg, Downtown
im Exchange-District
Winnipeg, Downtown
im Exchange-District
im Exchange-District
im Exchange-District
im Exchange-District
im Exchange-District
im Exchange-District
im Exchange-District




















In Manitoba gibt es diverse riesige Binnenseen, einer davon ist der Lake Winnipeg, der ungefähr die Größe von M-P hat. Der südliche Bereich ist nur eine Autostunde von Winnipeg entfernt und schon seit ca 100 Jahren ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Früher (geschätzt bis in die 60er Jahre) gab es auch Personenzüge. Man konnte Samstag früh in W. In den Zug steigen, zum Strand fahren, sich den ganzen Tag vergnügen, abends dort im Park noch tanzen, bevor man dann um Mitternacht den „Moonlight Express“ zurück in die Stadt nahm.

Winnipeg Beach ist eine Ansiedlung von Sommerhäusern, die sich um die ehemalige Bahnstation bildete, und natürlich gibt es auch einen richtigen Strand. Die Gegend ist sehr charmant, nix überkandideltes, keine Villen, sondern wirklich nur kleine nette Holzhäuser, dazu der See und der große Himmel. Erinnert uns ein bißchen an die baltischen Ostseegegenden. Es gibt auch einen sehr großen, guten Campingplatz dort, wo wir dann mal zwei Nächte bleiben.

der Wasserturm, das Wahrzeichen von
Winnipeg Beach
im Ort Winnipeg Beach
Strand des Lake Winnipeg
Lake Winnipeg
Karibik? nein, Strand des Lake Winnipeg

Die südliche Gegend des Lake Winnipeg wurde prägend von isländischen Auswanderern besiedelt – das Klima war dem heimatlichen nicht unähnlich (nur der Sommer besser, rate ich mal), und sie konnten dort ihren Lebensunterhalt wie gewohnt mit Fischen verdienen. Das Mini-Örtchen Gimli ist eine isländische Gründung.

bemalte Schutzmauer in Gimli


Pelikane gibts am Lake Winnipeg wirklich!

Wir fahren dann noch weiter nach Norden, nach Hecla Island – auch die Ortschaft Hecla ist eine isländische Gründung – und in den dortigen Provinzpark, der uns allerdings nicht so ganz doll begeistert.

vielerorts gesehen: Bienenkörbe auf den Feldern werden mit einem Häuschen oder Zelt geschützt
Hecla, Leuchtturm und Marina
Hecla, Blick zur Marina
Hecla

Unser Besuch auf einer Farm

In Kenora / Ontario hatten wir ja Len und Monika getroffen. Sie hatten uns
den Besuch des Mennonitischen Freilichtmuseums in Steinbach empfohlen und uns auf die Farm eingeladen. Ein paar Tage später haben wir uns dann telefonisch konkret verabredet.

Das Museum besuchen wir, und es ist sehr interessant. Es gibt eine Ausstellung zu den mennonitischen Wanderungsbewegungen zu sehen und zwei historische, im Museum wieder aufgebaute Bauernhöfe, sowie einige Werkstätten, Geschäfte und eine historische Windmühle. Die Fotos sprechen für sich.

Mennoniten Museum
Mennoniten Museum
Mennoniten Museum, toller Gemüsegarten!
im Mennoniten Museum
Mennoniten Museum
Mennoniten Museum

Am Tag darauf stehen wir mit Wecker auf, da wir noch ein Stück fahren müssen und ziehen uns extra ordentlich an – lange Hosen zum Sonntagsbesuch ☺. Monika hat uns eine Beschreibung gegeben, denn eine navi-fähige Adresse hat die Farm nicht. Die Beschreibung ist sehr korrekt, wir finden es ohne Probleme und werden extra herzlich begrüßt. An Gesprächsstoff mangelt es nicht, wir sitzen an dem großen Küchentresen, reden und schauen Monika bei der Mittagessen-Vorbereitung zu. Es gibt Wiener Schnitzel! Mit selbst gemachtem Gurkensalat, Kartoffelsalat, etc. Lecker!!! Len ist Farmer in 3. Generation auf seinem Land und bewirtschaftet ca 1500 ha, eigenes und Pachtland. Er baut u.a. Raps, Mais, Soja, Weizen und Hafer an. Die Arbeit macht er fast allein, er hat 1 Angestellten und im Sommer zur Ernte noch einige Helfer mehr. Nach dem Essen zeigt er uns seinen Maschinenpark (einige Maschinen nutzt er zusammen mit seinem Nachbarn) – der ist sehr beeindruckend. Alles John Deere, und alles riesig. Da ich keinerlei Ahnung davon habe, verweise ich einfach auf die Fotos. Faszinierend finden wir die Tatsache, das es dort keine (Eigentums-?)Kriminalität zu geben scheint: die Häuser werden nicht abgeschlossen, auch die Halle mit den sauteuren Maschinen nicht.... schön, das es so was gibt.

Monika und Len in ihrer Küche
... und wir vorm Haus
Farmbesichtigung!
was ein Maschinenpark!
Traktor mit Raupenantrieb

die Spritzmaschine

Die Saison für Saat, Pflege und Ernte ist sehr kurz: sie beginnt irgendwann im April mit der Maschinenpflege, mit Glück ist dann Anfang Mai der Winter zu Ende und dann kommt auch gleich der Sommer. Mitte Juli (erst!), steht dann der Raps in voller Blüte. Mit Pech gibt es im Juni noch Nachtfrost und im August schon wieder. Spätestens Ende Oktober muss alles vom Feld sein, denn ab 1.11. ist sicher der Winter da. Und Winter heißt: viel, viel Schnee und wochenlang minus 30 Grad oder mehr. Monika fährt Ski und hatte sich für Kanada Tourenski gekauft, musste jedoch feststellen, dass das bei -30 Grad das ohne Erfrierungen gar nicht mehr möglich ist. Und so fliegen sie dann immer im Januar nach Österreich, und dort kann sie Ski laufen. Sie sind dann einige Wochen in Europa, später vielleicht noch irgendwo ins Warme, bevor sie im April zurückkommen. Anders ist es schwer auszuhalten – eigentlich alle, die es sich leisten können machen es so oder ähnlich (das haben wir so schon verschiedentlich gehört).

Wir fahren dann zu viert noch etwas durch die Gegend: die deutschstämmigen Menschen in dieser Ecke fühlen sich überwiegend den Mennoniten zugehörig, aber wir kommen auch an einer Hutterer-Kolonie vorbei. [Hutterer leben extrem traditionell, Frauen mit Haube und langen Kleidern, eigene Schulen – und Len erzählt, dass sie trotz des extrem traditionellen Lebensstils in der Arbeit immer die neuesten Technologien und Geräte nutzen. Die Kolonie, die wir sehen, betreibt Tierzucht, ich würde sagen, im industriellen Maßstab. Da ist nichts traditionell....] Man kommt in der Ecke Steinbach / Altona / Winkler gut mit Deutsch durchs Leben, will man allerdings richtig Geld verdienen, muss man auch Englisch beherrschen.

Die Grain Elevators von Inglis

Von alten Fotos kannte ich die alten Holz-Silos, die hier "grain elevators" heißen (das Getreide fährt darin sozusagen Fahrstuhl) und die früher überall im us-amerikanischen und kanadischen Westen standen. Der Anblick – auf dem flachen Land, vor dem weiten Himmel, wie Hochhäuser im Nichts – erschien mir immer beeindruckend. Im winzigen Örtchen Inglis im westlichen Manitoba hat man eine solche Anlage von 4 Silos als „national historical site“ erhalten, und das wollte ich sehen. Der Umweg war kein großer, und es hat sich gelohnt. Wir fanden es beide sehr interessant, es war mal wieder so ein Ort, wo man vergangene Zeiten deutlich spürte. Einfach faszinierend.
Hinter den Silos die Bahnlinie

hier die ganze Anlage, 4 Elevators

alte Anlage wird gesprengt, im Hintergrund schon die neue
Bildunterschrift hinzufügen
hinter den Anlagen verlaufen die Bahngleise


moderne Siloanlage, irgendwo


Ausführlichere Erklärung, wens interessiert:
Manitoba (und Saskachewan) sind zu einem großen Teil Prärie-Provinzen, d.h. es wird in großem Stil Getreide angebaut. Die Farmer verkaufen ihre Ernte an div. Zwischenhandelsfirmen, diese wiederum unterhalten Aufkauf- und Lageranlagen. Früher waren diese aus Holz und hießen „grain elevators“. Der Name bezieht sich darauf, das das Getreide zur Lagerung mechanisch angehoben und in die entsprechenden Lagerkammern gefüllt wurde. Die ganze Provinz war von einem dichtmaschigen Eisenbahnnetz umgeben, und alle 10 bis 15 Meilen standen an den Gleisen solche Siloanlagen. Der Farmer hatte es so nie weit zum nächsten Ankaufpunkt.

Irgendwann während der 60er und 70er Jahre wurde dann das von Canadian Pacific Railway (CPR) betriebene Netz immer weitmaschiger; und deshalb ging man dazu über in deutlich größeren Abständen moderne und noch größere Siloanlagen aus Beton und Metall zu bauen. Der Farmer musste jetzt weiter fahren; aber die Autos waren dann auch schon leistungsfähiger, aber das Prinzip blieb gleich. Früher transportierte man das Getreide in „boxcars“ (normale geschlossene Güterwagen), heute sind es, nachdem was wir beobachten, eine Art Kesselwagen. Es geht immer noch sehr viel über die Schiene.

In jeder Siloanlage arbeitete früher – natürlich nur in der Erntesaison - 1 Person, die sich um alles zu kümmern hatte: Telefonate, Annahme und Wiegen des Getreides, Qualitätskontrolle, das Füllen der entsprechenden Silokammer – pro Silo gab (und gibt es vermutlich noch) um die 10-20 Kammern, je nach Größe – dann das Beladen der Güterwagen und das Zusammenstellen der Züge sowie natürlich die komplette Wartung und Erhaltung der Mechanik der Anlage. Irgendwann, wenn genug zusammen war, kam dann eine Lok vorbei und sammelte die vollen Wagen ein. Im Museum wurde dazu ein kleiner Dokumentarfilm von 1979 gezeigt, daher mein Wissen.

EXKURS
Mennoniten (1)
Als Folge der Reformation bildeten sich im 16. Jh. div andere, reformorientierte religiöse Bewegungen, eine davon waren die Wiedertäufer. In den Niederlanden bzw im Nordwesten des heutigen D wurde die Bewegung von Menno Simons geführt, daher kommt die Bezeichnung „Mennoniten“; und in Süddeutschland und Deutschschweiz gab es eine andere, von Jacob Hutter geführte, aus dieser entstanden die „Hutterer“. Wiedertäufer verweigerten den Militärdienst, sie verweigerten jeglichen Schwur und sie lebten in einer Art „Kolchos“ oder auch Kolonie zusammen (gemeinsame Gerätschaften, gegenseitige Hilfe etc). Egal, wo und welche Gruppe, die Wiedertäuferbewegungen wurden brutal und grausam verfolgt (mal googeln: wiedertäufer + münster), weshalb die Anhänger die Chance zur Auswanderung, die sich im 18. Jh bot, gern annahmen: Zarin Katharina die Große lud die Mennoniten ein, im südlichen Russland (heute Gebiet Russland, Ostukraine, Kasachstan) zu siedeln. Sie bekamen div Garantien und Privilegien zugesagt; Land wurde zur Verfügung gestellt, sie waren vom Militärdienst befreit, durften ihre Sprache behalten usw. So kam es zur Ansiedlung in Russland. Das ging gut bis Anfang des 20. Jh in Russland erst ein Bürgerkrieg und dann die Revolution ausbrach. In den 20er Jahren des 20. Jh begann eine neue große Wanderungsbewegung, diesmal (hauptsächlich) nach Kanada und nach Südamerika (Paraguay, Argentinien...). Weitere Wellen folgten. Heute ziehen nicht wenige Russlanddeutsche (sie sind sehr oft Mennoniten) von D, wo sie Ende der 80er/Anfang der 90er aus R ankamen, weiter nach Kanada.

Was macht das Mennonit-Sein heute aus, fragten wir uns. Nach wie vor wird sehr viel und sehr kenntnis- und erfolgreich Landwirtschaft betrieben. Man erzählte uns, dass es viele unterschiedliche Gruppierungen gäbe – von extrem konservativ (d.h., keine Handys, keine PKWs, Frauen mit Haube und nur im Kleid...) bis ganz liberal (leben wie wir auch). Familie und Ehe haben einen sehr hohen Stellenwert, auch gegenseitige Hilfe und Hilfe für die Gemeinschaft werden ganz groß geschrieben. Der Besitzer der Farm, die wir besuchten, entstammt einer mennonitischen Familie, Er sieht sich selbst als sehr liberal (Kirchgang nur zu besonderen Anlässen, lebt in „wilder“ Ehe), aber die Gemeinschaftsverbundenheit war auch bei ihm sehr deutlich zu spüren. - Insgesamt hatten wir einen sehr guten Eindruck von den Menschen, extrem freundlich und zugewandt, uns wurden keine Gespräche o.ä. aufgedrängt. Besonders ist, das sehr viele der Mennoniten weltweit auch Jahrhunderte nach der Auswanderung immer noch deutsch sprechen. Und zwar auf zwei Arten: praktisch alle beherrschen etwas, was sie selbst „Plattdeutsch“ nennen. Ich würde es als Dialekt bezeichnen, der seine Wurzeln vermutlich im Niederdeutsch des 16. Jh hat. Sehr spannend – wenn man konzentriert zuhört, kann man sogar ein bißchen was verstehen. Hochdeutsch beherrschen schon weniger Leute – Len, unser Gastgeber, sprach ein sehr gutes Deutsch mit großem Wortschatz, und hatte nur einen leichten kanadisch-englischen Akzent.


Mennoniten (2)
Im Freilichtmuseum steht dieser Original-Grabstein von 1892, und die Geschichte drumherum finde ich so außergewöhnlich, dass ich sie hier kurz in eigenen Worten wiedergeben will.


Dies ist der Grabstein des Ehepaars Reimer und ihrer Tochter (?) Julia Strauss. Jacob David Reimer war einer der Männer, die die Mennonitengemeinde und -kolonie in Molotschna (heute Ukraine) mitbegründet hatten. Später gründete er in der Gegend das Dorf Wiesenfeld, auf dessen Friedhof der Grabstein errichtet wurde. Die Kolonie Molotschna und die umliegenden Dörfer wurden von den Mennoniten aufgegeben, als sie in den 1920er und 1930er Jahren weiter nach Kanada zogen.

1972 wurde der Bauer Nikolai Michailowitsch Chornobaj beauftragt, den Friedhof von Wiesenfeld zu beseitigen. Bei dieser Arbeit erinnerte sich der Mann an seinen Großvater, der ihm eines Tages gesagt hatte „sollte mit diesem Friedhof mal was passieren, dann kümmere dich bitte um den Reimer-Grabstein“. Der Großvater hatte für Reimer gearbeitet und diesen sehr geschätzt. Chornobaj fand den Grabstein, und schaffte ihn auf seinen Hof, wo er ihn mit alten Brettern und Gerümpel bedeckte. [Man bedenke: die 70er Jahre in der Sowjetunion – wenn diese Aktion rausgekommen wäre, hätte er sicher um die 10 Jahre Lagerhaft bekommen!] - 2006 schließlich reiste der Ururenkel von Jacob Reimer in die Ukraine, um nach den Wurzeln seiner Familie und den Überresten des Dorfes Wiesenfeld zu suchen. Sie fragten Menschen aus der Gegend, und wurden schließlich an Chornobaj verwiesen. Sie trafen ihn, und er zeigte ihnen den immer noch in seinem Hof liegenden recht gut erhaltenen Grabstein des Ururgroßvaters.

Es brauchte dann noch einige Jahre zäher Verhandlungen, bis der Grabstein endlich nach Kanada gesendet werden durfte, wo die Familie ihn dem Museum spendete.





Und hier noch ein paar Fotos aus Manitoba.

Winnipeg
Ende 19. Jh. - händeringend werden Frauen
gesucht, für den kanadischen Westen
Winnipeg
Winnipeg
Winnipeg
Winnipeg
nach d. Regen ist alles voller
Fischfliegen
Fischfliege

Winnipeg Beach


antike Kühlbox


Wohnmobil von 1959
Cooler Spruch auf dem Shirt: "Farming: die Kunst Geld zu verlieren, während man 400 Std im Monat arbeitet, um Menschen zu ernähren, die jedoch denken, du wolltest sie umbringen"
Blick von unten in eine der Lagerkammern eines alten Grain Elevators
in Inglis
ehem. Netz an Getreide-Aufkaufstationen der Firma Pool / die dünnen Striche sind die Bahnlinien
Inglis