Sonntag, 26. Mai 2019

Atlantiküberquerung mit dem Frachtschiff und Ankunft in Halifax/Kanada


Am Samstag, 25.5. gegen 7.00 Uhr früh hat unser Schiff in Halifax angelegt. Wir frühstückten noch und warteten dann in unserem Aufenthaltsraum auf die Beamten der Einreisekontrolle - reist man auf dem Schiff ein, kommen die an Bord. Die kamen dann irgendwann auch - und wir 12 Passagiere wurden zügig an der Tischtennisplatte abgefertigt. Keine großartigen Fragen, keine Kontrollen, keine Warteschlange. Sehr schön! Etwa eine gute Stunde später standen wir dann endlich mit unserem gesamten Geraffel am Ausgang des Sicherheitsbereiches des Containerterminals. Dort rief man uns ein Taxi und wir fuhren in unsere Unterkunft.

Warten auf die Immigration-Officers
... da sind sie: Einreise an der Tischtennisplatte



Die Überfahrt (ca. 6000 km von Hamburg über Liverpool nach Halifax) war auf jeden Fall eine sehr interessante Erfahrung. Langweilig war es auch – ich glaube, dass ich mich zuletzt als Kind während verregneter Sommerferien so gelangweilt habe. Aber auch dies ist ein Erfahrung! Sehr schön war es, die ausnahmslos sehr sympathischen Mitreisenden zu treffen, die alle Ähnliches vorhaben wie wir. Man tauscht sich aus, erfährt von den Problemen und Lösungen der anderen; und erfährt auch von deren Zweifeln und Befürchtungen. Das rückt das eigene Vorhaben in ein etwas anderes Licht, und mich persönlich hat es auch etwas beruhigt. Ein großes Thema an Bord war das Essen – um die 3 Mahlzeiten gruppierte sich der ganze Tag. Da man sich an Bord kaum bewegen kann, wurde der Sportraum bzw. die beiden Laufbänder darin gut frequentiert. Das einzig Negative auf dem Trip waren die unbequemen Betten („Betonmatratze“). Nach ein paar Tagen auf See verliert man sehr schnell den Sinn für Raum und Zeit, deshalb war das Gefühl nach der Ankunft trotz des langen Trips "uhh, wir sind in Kanada?! Schock ... ".

im Containerterminal Halifax
kurz vorm Containerterminal Halifax


Wer es jetzt noch etwas genauer wissen möchte, kann hier weiterlesen:

In Hamburg finden wir uns am Abfahrtstag gegen 15.00 am O'swaldkai ein. Wir melden uns am Schalter als Passagiere für die Atlantic Sun, der HHLA-Kollege prüft kurz unsere Pässe und ruft dann einen Shuttle-Bus, der uns den kurzen Weg in den Sicherheitsbereich und zum Schiff fährt. Dieses wird noch ent- und beladen, die RoRo-Rampe ist offen. Das Shuttle schmeißt uns dort raus und weist uns an, uns bei der Gangway-Wache zu melden, was wir umgehend tun. Die Crew prüft nochmals unsere Pässe und behält sie zunächst ein. Dann helfen sie uns unser kleines Handgepäck in die Kabine zu bringen. Wir laufen zunächst durch den RoRo-Frachtraum, wo gerade riesige Holzkisten eingeladen werden. Ich versuche zu schauen, was drin ist – aber da alles recht schnell geht, kann ich mich da nicht lang aufhalten. Evtl. eine Kraftwerksausrüstung? Bestimmungsort ist jedenfalls USA. Der viel zitierte deutsche Exportüberschuß wird plötzlich im Wortsinne begreifbar.

HH, im Frachtraum
HH, im Frachtraum

Nach dem Frachtraum kommen glücklicherweise Fahrstühle, so dass sich die Schlepperei in Grenzen hält. Unsere Kabine ist auf Deck A, das ist das zweitoberste (ganz oben ist Deck B). Sie ist relativ groß (mind. doppelt so groß wie eine Doppelkabine auf einer Ostseefähre), auch das Bad ist sehr geräumig. Ansonsten alles sehr schlicht: 2 Einzelbetten, 2 Lehnstühle, 1 Schreibtisch, Schrank und Fenster mit Blick Richtung Heck. Wenn man sich fragt, wie es auf einem Frachtschiff wohl so ist: mal an Autohof denken, dann hat man das grundsätzliche Bild. „Funktional“ ist das entscheidende Wort. Es ist nicht dreckig, aber auch nicht geleckt sauber. Geht halt so. Für extrem pingelige Naturen würde ich es nicht empfehlen.

unsere Kabine
unsere Kabine
unsere Kabine, das Bad
unsere Kabine
unsere Kabine, Ausblick

Eine Einweisung bekommen wir zunächst gar nicht und auch später nur sehr, sehr rudimentär (was ich etwas schade finde). Aber in der Kabine hängt ein Zettel mit den Essenszeiten:


Bald ist es 17.00 Uhr und Zeit für das „Dinner“. Wir gehen also in die Messe und treffen unsere Mitpassagiere: 3 andere deutsche Paare, 1 Paar aus der Schweiz und eines aus Frankreich. Die Franzosen sind jung, maximal Anfang 30 würde ich sagen, die anderen alle grob in unserem Alter; 1 Paar ist vielleicht 10 Jahre jünger als wir. Das Essen ist ok, wobei das Abendessen geschmacklich immer die beste Mahlzeit ist. An Bord herrscht für die Mannschaft Alkoholverbot (das wussten wir vorher schon); die Passagiere können zu Mittag und zu Abend je ein kleines Bier (Oettinger...) oder ein Viertelliter-Fläschchen einfachsten ital. Rotwein (den ich Chateau Grimaldi – nach der Reederei – taufe) bekommen, oder eine Dose Pepsi.

Messe
Chateau Grimaldi ....

HHLA at work
Blick auf Hamburg
Blick auf Hamburg
Tankschiff in Hamburg
so sehen die Türen, die auf die Außendecks führen aus
HHLA at work
HHLA at work

Der Tag strukturiert sich durch die Mahlzeiten. Relativ schnell merken wir, dass diese eigentlich zuviel und zu üppig sind für die nicht vorhandene Bewegung. Unser Bewegungsspielraum ist sehr eingeschränkt: der Wohntrakt befindet sich in der Mitte des Schiffes. Zum Heck und zum Bug hin sind Container gestapelt. Man kann nur auf den Seitendecks des Wohntraktes rumlaufen (2x 50m) und noch rauf aufs Heli-Deck, das die Größe eines halben Basketball-Feldes hat. Das Wetter ist bis inkl. Tag 3 brilliant, windstill und sonnig.


An Tag 2 gibt es die obligatorische Rettungsübung. Wir Landratten kriegen den Ablauf extra vorher erklärt, damit wir bei der Übung nicht die Performance versauen. Zur Übung treffen sich Crew und Passagiere in der Messe. Jeder hat seinen Rettungsanzug, seine Schwimmweste und seinen Helm dabei. Als das entsprechende Signal ertönt, muss die Weste angezogen und der Helm aufgesetzt werden und alle gehen zur „Muster Station“ (Sammelpunkt). Dort nimmt der erste Offizier sozusagen „die Parade ab“, schaut bei allen, ob die Westen richtig angezogen sind und überhaupt ok sind etc. Dann kommt die „Anprobe“ der Rettungsanzüge: Weste aus, Helm ab, Schuhe aus, Jacken aus und in die Overalls aus sehr dickem Neopren reinfummeln. Bei der Crew geht das fix. Bei den Passagieren naturgemäß im Schneckentempo, auch weil wir zwischendrin immer wieder Lachanfälle kriegen. Man sieht aus wie ein Hummer in dem Ding. Muss man jedoch tatsächlich in einer Notsituation ins Wasser, hilft der Anzug für einige Zeit zu überleben.

Fertig zur Rettungsübung
Fertig zur Rettungsübung
Rettungsanzug ("Immersion suit")

Dann Anzug wieder aus, verpacken, Schuhe und Jacken wieder an, Helm auf und ab geht’s zur „Muster Station Lifeboat“. Diesmal ohne Fahrstuhl, denn der dürfte ja im Ernstfall auch nicht benutzt werden. Viele Treppen runter, durch Container Gänge, noch mehr Treppen – dann sind wir da. Letzte Übung: alle ins Rettungsboot krabbeln. [Das ist so ein Ding, das sehr schräg am Heck des Schiffes hängt. Gefühlter Winkel 45 Grad, real vmtl 30 Grad. Im Ernstfall fällt das Boot ins Wasser.] Das Reinkrabbeln ins Rettungsboot ist für alle Passagiere (außer vielleicht die jungen Franzosen) eine kleine Herausforderung, da es äußerst beengt ist und sehr steil (durch das schräg hängende Boot). Drinnen sitzt man mit dem Rücken zur Fallrichtung, in einer Art Flugzeugsitz, mit Dreipunktgurten festgeschnallt. Bequem ist anders.... wir sind froh, als es vorbei ist und wir wieder rauskrabbeln und die ganzen Treppen und Gänge zurücklaufen dürfen. Das war schon eine Art Sport!

Höhepunkt an Tag 3 ist die Führung in den Frachtraum, zu unseren Fahrzeugen. Ralf und ich wollen eigentlich nichts am Fahrzeug außer gucken, ob es da ist und ob es ihm „gut geht“. Alle anderen holen Gedöns aus ihren Autos. Und so siehts dort aus:

unser Tembo im Frachtraum, daneben der Carthago der Schweizer

Der Rest des Tages vergeht mit lesen, rumhängen, schnattern und auf dem GPS gucken, wo wir sind. Ziemlich dicht an der englischen Küste; ich habe immer mal für ein oder zwei Minuten Netz.

Am Abend von Tag 3 legen wir in Liverpool an. Das ist eine ziemliche Aktion: erst kommt recht weit draußen auf dem Meer der Lotse an Bord. Er muss tatsächlich ein Stück eine Strickleiter hochklettern, und das bei Fahrt!

vor Liverpool: der Lotse kommt an Bord
Schlepper, vor Liverpool
Schlepper, vor Liverpool

Dann, schon im Hafengebiet, muss das Schiff eine äußerst enge Schleuse passieren, um an den ACL-Liegeplatz zu kommen (Liverpool ist der Heimathafen der ACL-Flotte). Das dauert.... aber es ist auch Millimeterarbeit, diesen 300m langen „Kahn“ einzuparken. An einer Schleusenseite sieht es auch wie max 30cm Luft, an der anderen Seite ist es etwas mehr, vielleicht so 70cm. Spät am Abend liegen wir dann endlich am Liegeplatz, und das Ausladen beginnt. Die ganze Nacht werden mit sehr hörbaren klonk-klonk-Geräuschen Container rausgehievt, der Nachtschlaf ist dadurch kein sehr guter.

wir nähern uns dem Liverpooler Hafen

An Tag 4, Freitag, erwartet uns der Höhepunkt der Reise: Landgang in Liverpool. Wir deutschsprachigen verlassen das Schiff geschlossen am Vormittag. Das Shuttle fährt uns aus dem Sicherheitsbereich, und ruft uns Taxis. Wir fahren, teils einzeln, teils in Grüppchen, in die Innenstadt.

Landgang!
Landgang!

Ralf und ich lassen uns zum Albert Dock fahren, das sind alte Dock- und Speicheranlagen, die heute zur Ausgeh-, Touristen- und Museumsmeile konvertiert wurden.Das ist ganz spannend anzuschauen und wir laufen da etwas herum. Auch das berühmte Beatles-Denkmal befindet sich dort in der Nähe.

Liverpool, Albert Docks
Liverpool, Albert Docks
Liverpool, Albert Docks
die Fab Four aus Jelly Beans (auch ein Hobby ...)
Liverpool, Albert Docks
Liverpool, Albert Docks
Liverpool
Liverpool
Liverpool, das Liver-Building

Später gehen wir durch die Innenstadt weiter zur Kathedrale, die auf einem kleinen Hügel weit sichtbar zu sehen ist. Die ist neugotisch (Baubeginn ca. 1900) und sehr beeindruckend – riesig!!! Man verenkt sich drin schier den Hals beim Versuch die Dimensionen zu erfassen, es gelingt nicht wirklich; auch die Kamera versagt ziemlich. Sie ist so groß, das es schon fast bizarr ist – ich fühle mich, als würde ich in einem Fantasy-Computerspiel herumlaufen. Sehr beeindruckend! Ein Café gibt es auch da drin und so haben wir unseren Lunch in der Kirche. Später gehen wir noch auf den Turm, der ebenfalls überdimensioniert ist und uns ob dieser Dimension fast etwas Angst macht. Aber das Wetter hat aufgeklart, und die Sicht ist gut. Kurios: der Architekt der Kathedrale war Giles Gilbert Scott, und von ihm stammt auch der Entwurf zu den berühmten gußeisernen, roten Telefonhäuschen geliefert hat – sein jeweils größtes und sein kleinstes Werk.

Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale
Liverpool, Kathedrale, Ausblick

Nachmittags müssen wir wieder an Bord sein, denn wir wollen eigentlich 17.00 ablegen, es wird aber doch wieder deutlich später. Das Wetter ist gut, wenig Wind, kaum Wellen; und das Schiff läuft sehr ruhig.

Am Tag darauf (Tag 5) dürfen wir auf die Brücke, zum Gucken. Man hat eine tolle Sicht von da, ansonsten verstehen wir natürlich kaum was. Jede Menge Technik, Bildschirme, Schaltpulte etc. Man erklärt uns den Radar-Bildschirm und einiges mehr. Auf hoher See und bei Normalwetter fährt das Schiff mit Autopilot. Trotzdem sind auf der Brücke immer 2 Personen mind präsent, um mit eigenen Augen zu schauen und zu überwachen (der Kapitän und die Offiziere haben ihre Kabinen neben der Brücke; die Mannschaft ist ein Deck tiefer, wo auch Küche und Messe sind). Dresscode auf See ist übrigens Jogginghose.... ☺, nicht nur bei uns Passagieren, auch bei der gesamten Mannschaft. Außer es wird an Maschinen gearbeitet / gewartet, dann ziehen sie Overalls an.

auf der Brücke der Atlantic Sun
auf der Brücke der Atlantic Sun
auf der Brücke der Atlantic Sun (rechts der Radar)
auf der Brücke der Atlantic Sun
auf der Brücke der Atlantic Sun

Das Highlight des Sonntags (Tag 6) ist der Besuch im Maschinenraum. Zunächst wieder im Kontrollraum – ein fensterloser Raum im Bauch des Schiffes. Von dort geht es noch ein paar Treppen tiefer, zum Schiffsmotor. Dieser ist so riesig, das er über 3 Etagen geht.... unvorstellbar. 8 Ventile, falls es jemanden interessiert; die Antriebswelle, die die Schiffsschraube antreibt, hat einen Durchmesser von ca 1m und eine Länge von ca 30 m. Es gibt hier keine Stabilisatoren, sowas haben nur reine Passagierschiffe. Hier ist alles sehr groß und sehr laut, weshalb wir auch Ohrstöpsel und Schutzhelm tragen müssen.

Maschinen-Kontrollraum
Maschinen-Kontrollraum
der Motor...
... geht über 3 Etagen
alles sehr groß hier
nochmal Motor
nochmal Motor
nochmal Motor
nochmal Motor
auch das Werkzeug ist ein wenig größer

Inzwischen hat sich bei uns Passagieren eine gewisse Routine eingestellt. Ich empfinde den Aufenthalt an Bord als eine Art komfortables Gefängnis. Es ist schon langweilig. Ein Highlight sind die Mahlzeiten, der Koch gibt sich wirklich Mühe und es schmeckt meist gut. Man isst aber auch aus Langeweile. Ansonsten bleibt nur Quatschen, Lesen, was am Computer schreiben, Fotos sortieren oder sowas. Eine Waschmaschine und einen Trockner gibt es auch für uns, das ist praktisch und auch nötig. Schlafen ist wegen der Betonmatratze zumindest für mich tagsüber keine Option. Wir wurschteln uns so durch den Tag. Mehrfach werden die Uhren umgestellt, denn Ostkanada ist 6 Stunden zurück, und daran müssen wir uns ja irgendwie anpassen. Fast alle gehen aufs Laufband oder auf den Stepper, und ich schaffe es immerhin, meine „Gymnastik“ in der Kabine zu machen (auf dem Bett – die Matratze ist wirklich extrem hart). Tischtennis gibt’s noch, und ein paar Puzzles.

Internet gibt’s auf dem Schiff für Passagiere nicht, Mobilfunkdaten nur in Landnähe, und nach Liverpool kommt kein Land mehr. Fernsehen gibt’s natürlich auch keines. Die Mannschaft schaut Abends oft Actionfilme oder spielt Playstation.

Später verschlechtert sich das Wetter deutlich, dies bleibt für einige Tage so; bis ca 700km vor dem Nordamerikanischen Festland. Wir haben also einige Tage auf dem Atlantik mit sehr bewegter See. Um nicht seekrank zu werden, nehmen wir entsprechende Tabletten, Kaugummis oder Pflaster. Am besten lässt es sich im Liegen aushalten. An diesen Schlechtwettertagen (Sturm, Regen, kalt …) kann man nicht mal aufs Deck rausgehen. Dort steht das Wasser, und es bläst ein wirklich heftiger Wind.

Die Mannschaft ist international: viele kommen von den Philippinen, die ja als „Seefahrernation“ bekannt sind. Dazu Bulgaren, Ukrainer, ein Brite, ein Litauer... etc. Die Mannschaft wirkt ziemlich entspannt, es gibt aber momentan auch keinen besonderen Streß durch Extremwetter, Havarien o.ä. Offiziere arbeiten immer 8 Monate am Stück (das ist ein „Kontrakt“), für die einfache Mannschaft sind dies 9 Monate. Danach geht’s nach Hause (ohne das der Lohn weiterläuft!), bis eine Agentur nach 1 oder mehreren Monaten den nächsten Kontrakt vermittelt. Die Kabinen der Besatzung scheinen recht komfortabel (ich konnte in eine mal reinschauen) – es sind Einzelkabinen (größere als unsere für 2 Passagiere) mit Bett, Sofa, Tisch, Sessel.... Innenkabinen gibt es hier nicht, denn Platz ist genug.

Bei voller Fahrt legt das Schiff pro 24 Std ca. 720 km zurück. Es ist nicht ganz voll beladen. Die Ladungszahlen sind trotzdem eindrücklich: es sind 1647 Container an Bord, die zusammen ca. 29000 Tonnen wiegen! Dazu kommen knapp 1000 Teile Fracht, die nicht im Container sind (also unsere Autos, Maschinen, Traktoren etc. Die haben nochmal ein Gewicht von ca 9300 Tonnen.


Noch ein paar Fotos von der Reise- und Küchencrew: