Dienstag, 10. Dezember 2019

Nun aber wirklich nach Osten: Arizona, New Mexico, und durch den Norden von Texas (13.11.-24.11.19)

In den Carlsbad Caverns

Unsere „Erledigung“ hinter uns, starten wir von Las Vegas bzw. Boulder City wieder gen Osten, diesmal sehr zügig: wir fahren am ersten Tag fast 600 km, bis hinter Phoenix, und übernachten dann wieder – für 2 Nächte – im schönen Lost Dutchman State Park. Es fühlt sich seltsam, aber angenehm vertraut an! Das ist wirklich ein schöner Platz, den man nur empfehlen kann.

schöne Sonnenuntergänge erfreuen uns immer wieder
Nachdem wir einen Tag die „Kaktüsse“ und die Stille genossen haben, geht’s weiter: immer die I-10 lang, über Lordsburg (uninteressantes Kaff) bis nach Carlsbad. Bei Carlsbad gibt es die berühmten Carlsbad Caverns, ein riesiges Höhlensystem. Wir übernachten wieder in einem State Park, dem Brantley Lake SP; dort ist es ruhig (was wir sehr schätzen und entlang der Highways öfter auch vermissen). Zur Höhle sind es von da aus zwar 75 km (eine Strecke), aber das ist hier ja nichts.

An den Carlsbad Caverns hat man dann die Qual der Wahl zwischen 2 Eingängen: zum einen der natürliche, zu Fuß – da läuft man 2-3 km in die Erde hinab und unten entlang, bis man die Haupthöhle erreicht; die zweite Variante ist der Fahrstuhl, der gute 200m direkt nach unten in die Haupthöhle führt. Wir laufen. Der Weg ist asphaltiert und es gibt durchgehend ein gutes Geländer, was hilfreich ist, denn die Beleuchtung ist höhlenangemessen „duster“. Der Weg zieht sich etwas, es ist sehr feucht (weshalb wir für den Aufstieg dann auch den bequemen Fahrstuhl nehmen werden). In der Höhle sind ganzjährig 13 Grad C und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Im Frühjahr und Sommer benutzen Millionen Fledermäuse dies tagsüber als ihren Schlaf-Ort, und man kann bei Sonnenuntergang beobachten, wie sie in riesigen dunklen Wolken die Höhle verlassen, um zu jagen. Als wir Mitte November dort sind, sind sie schon in ihr Winterquartier nach Mexiko migriert, schade. Die Haupthöhle ist sehr hoch, gar nicht bedrückend und wird durch einen ca 2km langen Rundweg erschlossen. Die diversen Stalagmit, -tit und anderen Sinterformationen sind wirklich sehr besonders und den Besuch wert – siehe Fotos.
hier gehts rein... natürlich mit Treppen und Wegen
In den Carlsbad Caverns
In den Carlsbad Caverns

 
In den Carlsbad Caverns

Nach einem weiteren Tag, der für kleinere Besorgungen und etwas faulenzen draufgeht, erreichen wir den Bundesstaat Texas. Wir wollen ihn jetzt nur im Norden durchqueren – der Süden Texas' und die Küste bieten einiges, aber wir haben ja vor, die „Staaten“ nochmals nach Westen zu durchqueren und dabei werden wir diese Gebiete dann „mitnehmen“. Jetzt also immer nach Osten. Einen kurzen Stopp legen wir in der uns etwas trist erscheinenden Kleinstadt Abilene ein. Dort gibt es eine Art Museum, das sich „Frontier Texas“ nennt und über die Zeiten der weißen Besiedlung des Staates berichtet. Das Museum ist gut gemacht, ganz viel Interaktives, ziemlich modern – historische Figuren, die es wirklich gab, sprechen in Form von Hologrammen zum Besucher – sowas haben wir noch nicht gesehen. Es ist wirklich interessant, allerdings fällt uns, nachdem wir raus sind auf, dass es wirklich nur um die Weißen ging und die First Nations (deren Schicksal ja mit dem Töten der Millionen Büffel schon besiegelt war) nur am Rande und nur als „Störfaktor“ erwähnt werden. Wenn man dann bedenkt, dass ganz sicher viele Schulklassen sich das Museum anschauen … naja... sehr unreflektiert, das Ganze. Trotzdem, es wird klar, diese Anfangszeiten waren für Niemanden leicht und man fragt sich schon, wie schlimm die Menschen es an ihrem vorherigen Lebensort hatten, um sich sowas auszusetzen.

Abilene, vor dem beschriebenen Museum 
eines der "sprechenden" Hologramme
Nordtexas - für Landschaften wie diese wurde wohl der
Begriff "Hinterland" erfunden
Nordtexas - für Landschaften wie diese wurde wohl der 
Begriff "Hinterland" erfunden

Dallas durchqueren wir, Sightseeing fällt wie fast immer in Großstädten aus für uns (kompliziert und sehr anstrengend mit WoMo) – aber ich habe mich entschlossen: ich will den „Dallas“-Drehort sehen ("Dallas" war eine immens erfolgreiche 80er und 90er-Jahre Fernsehserie), der in der Serie „Southfork-Ranch“ heißt. Kann man natürlich besichtigen, der Eintritt geht grad noch so. Wir fahren hin, und es ist einfach ein großer Spaß. Ich war kein Riesenfan der Serie, aber in den 80ern – also noch in der DDR – habe ich die mit Freundin schon oft geschaut und am nächsten Tag dann mit den Kolleginnen die Folge durchdiskutiert. Also, es war richtig gut, das mal live und in Farbe zu sehen ☺.

In der Serie der Eingang zur Ranch, in der Realität natürlich nur Kulisse
Speisezimmer, weihnachtlich....
Miss Ellies Küche, die gefällt mir!
das heute lächerlich wirkende 80er Jahre-Badezimmer
Hinter dem Haus, Balkon, Terrasse, Pool, Garten - auch in echt hübsch
schöne Frühstücksterrasse
Allee in der "Einfahrt"
der ebenfalls fiktive Friedhof der Film-Familie
Dallas, Skyline
Sue Ellen und ich ☺

Dallas bietet uns ein weiteres Highlight: wir kaufen bei einem echten Aldi ein! Es gibt einiges an deutschen Produkten, zu unserer großen Freude, und es ist auch preiswert. Da schlagen wir richtig zu! Wir wissen schon, dass gen Osten noch mehr Filialen kommen und wir das Vergnügen wiederholen können.


Und danach geht es weiter durch den „tiefen“ Süden – Louisiana, Mississippi, Alabama, Georgia bis wir schließlich in South Carolina die alte Stadt Charleston erreichen werden. Sie wird unser nördlichster Punkt an der Ostküste sein. Mehr dazu im nächsten Post.

Dieser Van kommt aus China! Stand an den Carlsbad Caverns.
wo die schon überall waren! - Da frag ich mich: welcher Chinese kann sowas machen?
Der Sohn vom Parteichef??

Dienstag, 26. November 2019

Kreuz und quer durch Arizona und New Mexico (9.10. - 3.11.)

Im Lost Dutchman State Park
Von Boulder City aus – wohin wir ja wegen des sehr kalten Wetters im Zion Nationalpark geflüchtet waren – fahren wir nach Arizona. Über Flagstaff erreichen wir Holbrook, von wo aus wir in den Petrified Forest NP fahren. Für Ralf der erste Besuch, für mich der zweite oder vielleicht auch dritte. Macht nix! Im Bereich des NP findet sich eine sehr große Anzahl uralter, versteinerter – d.h. über Jahrmillionen zu Quarz gewordener – Urzeit-Baumstämme. Es sieht absolut faszinierend aus, man sieht vielen „Baumstämmen“ noch an, das sie mal Bäume waren – Borke, Astlöcher etc – aber sie sind halt jetzt bunter Stein. Frühe First-Nations-Bewohner diesesr Gegend bauten sich aus den bunten Steinen Häuser; eine Rekonstruktion davon kann man auf einem kurzen Wanderweg erlaufen.

zu Quarz gewordenes Urzeit-Holz
man sieht noch genau die Baumstammform

frühe First Nations haben die Brocken zum Hausbau benutzt
frühe First Nations haben die Brocken zum Hausbau benutzt

"Painted Desert"


alte Herberge im Petrified Forest, heute Museum

Als ein unerwartetes Highlight am Weg erweist sich das El Morro National Monument. Natürlich mal wieder Felsformationen, aber dazu ein sehr schöner Wanderweg hinauf auf die Mesa. Man hat einen tollen Rundumblick und wir sind froh, diesen kleinen Umweg gemacht zu haben.
El Morro Natl. Monument
Wanderung über die Mesa




Auf dem nächsten Übernachtungsplatz in Grants gibt es eine Art Kneipe am Camping – eine Microbrauerei verkauft da ihre Biere und betreibt nebenbei den Campground. Die Gelegenheit zu einem frisch gezapften Bier lassen wir uns trotz der (wie üblich) für uns ungünstigen Preise nicht entgehen. Wir treffen dabei zufällig „Schnicki“, einen süßen kleinen Hund mitsamt seinem menschlichen Personal. Vivian und Joe sind sehr nett, wir unterhalten uns lebhaft und fahren später sogar noch zusammen zum Essen in ein mexikanisches Lokal in der Nähe. War gut und mal eine Abwechslung; und ein Luxus den wir uns bislang nicht gegönnt haben (wir könnten es uns auch nicht leisten). Aber mal geht es. Sie zeigen uns noch ihr riesiges Wohnmobil (an die 12m lang!), mit Bad in Normalgröße, Waschmaschine etc. Wenn die Slideouts ausgefahren sind, haben sie da um die 40m² zur Verfügung. Wahnsinn! Meine erste Wohnung in den 80ern war kleiner. Sie haben in Arizona und in Florida je ein Haus (sind also vmtl keine armen Leute) und sie laden uns in ihr Haus nach Florida ein. Wenn wir in der Gegend sind, werden wir uns mal melden, vielleicht klappt es.
Kontaktknüpferin "Schnicki"
im Riesen-WoMo
fast normalgroßes Schlafzimmer
normale Waschmaschine an Bord
normales Bad




















Wir fahren über Albuquerque (wo wir erstmals einen Trader Joe's finden, ein Aldi-Ableger mit gutem Angebot an europäischen Produkten) nach Santa Fe. Auf dem Weg machen wir einen kleinen Umweg über die „Tent-Rocks“, das Kasha Katuwe National Monument. Wir wandern sehr spektakulär durch einen wirklich engen Canyon, hinauf zur Mesa, von wo aus man einen tollen Ausblick auf die tipi-ähnlich geformten Felsen und das umgebende Land hat. Eine tolle Kraxelei!






Santa Fe ist wirklich schön, denn die Innen- bzw. Altstadt ist, da spanische Gründung, völlig unamerikanisch. Es gibt einen zentralen Platz, von dem die Straßen abgehen. Es gibt alte Kirchen und schöne Geschäfte mit schönen Waren, Museen, Parks, viele Galerien. Die Schaufenster sind so, dass man stehenbleibt und kaufen möchte. Preise stehen wie hierzulande üblich nicht dabei, aber man sieht, dass es nicht günstig sein kann. Tolle Silberwaren, maßgefertigte Hüte, schönes Kunsthandwerk, Skulpturen, Bilder.... wirklich toll. Ich fühle mich ganz besoffen von soviel Stil und Pittoreskem; wir laufen quasi non stop um die 10 km.

zentrale Plaza, Chilischoten als Laternen-Deko
alle Häuser der Innenstadt sind zumindest optisch im Adobe-Stil




in einem Geschäft für Mass-Hüte


Galerien, Kunst (und Kitsch...) überall

Luxushotel


                           
auch die Vögel wohnen hier hübsch


Der "Roadrunner" fährt nach Albuquerque


Unsere nächste Station heißt Taos, genauer: Taos Pueblo. Dazu kurz eine Erklärung (mir war das neu): die meisten frühen First Nations lebten nomadisch. Es gab aber auch einige seßhafte Gruppen, sie bildeten die sog. „Pueblo-Kultur“ (d.h. sie lebten in Dörfern = pueblos). Einige dieser uralten, im Adobe-Stil (Adobe-Stil: Häuser aus getrockneten Lehmziegeln, mit einem jährlich zu erneuernden Lehmputz versehen) errichteten Dörfer sind erhalten und man kann sie besichtigen. Das besterhaltenste und sehenswerteste davon (UNESCO-Weltkulturerbe) ist das Taos-Pueblo.
Wir fahren nach Norden, entlang des Rio Grande und erreichen nach ca 2 Stunden Taos. Das Pueblo liegt in der Nähe.
Taos Pueblo / das Runde sind die Backöfen

Kirche in Taos Pueblo




Backöfen



Die First Nation, die hier lebt(e), managt die Besucherströme, man muss Eintritt bezahlen und es gibt bestimmte Regularien, was das Fotografieren angeht. Das Pueblo besteht aus 2 Teilen, die durch einen Bach getrennt sind. Die im Kern jahrhundertealten Bauten sind überwiegend sehr gut erhalten (s. Oben: jährlich 1x frischer Putz). Beeindruckend sind die Backöfen, die vor fast jedem Haus stehen. Viele herrenlose, aber nicht elend wirkende Hunde kaufen herum. Ansonsten gibt es in den Häusern kleine Cafés und Imbissstuben oder Souvenirläden. Permanent lebt hier wohl kaum jemand, denn es gibt weder Strom noch fließendes Wasser. Die Häuser werden für Feiern und zeremonielle Anlässe genutzt.

Danach fahren wir noch zu einer Schlucht über den Rio Grande – aber leider ist es ein sehr stürmischer Tag, die Schlucht sehr tief und die durchaus stabile Brücke darüber wackelt enorm. Kurz: ich kann gar nicht runtergucken, mir wird schlecht. Die Fotos sind auch nicht so richtig doll geworden....
Brücke ...
... und Schlucht des Rio Grande, bei Taos
In Santa Fe hatten wir zufällig das Auto von Michael und Ingrid an uns vorbeifahren sehen. Sie waren mit uns auf dem Frachtschiff nach Halifax gefahren. Ich hatte die beiden daraufhin angemailt. Und Ingrid hat ein 6er-Treffen (Michael+Ingrid, Nicolette+Thomas und wir zwei) am „VLA“ organisiert. Dorthin machen wir uns nach der Station Taos auf den Weg. Unterwegs schauen wir noch zwei Missionskirchen an, die uns faszinieren, weil sie so ganz anders sind, als alles, was man hier sonst so sieht. Es gibt schon so ein Mexico-Gefühl.

von Taos zurück fahren wir die "High Road of Taos", wunderschön!


                           





VLA bedeutet Very Large Array und ist ein riesiges Radioteleskop, mit dem Wissenschaftler in den Weltraum horchen. 26 (???) gigantische Teleskopantennen sind in einem bestimmten Muster aufgestellt, das nach einem festgelegten Plan regelmäßig verändert wird (die Riesendinger laufen auf Schienen). Man kann dazwischen rumlaufen, alles ist riesig, aber wirklich erfassen kann man weder die Größe noch den Zweck der Anlage. [Wenn ich man sage, meine ich „ich“.]

Antennensockel
Antennen

Der Film "Contact" mit Jodie Foster wurde hier gedreht
Das Treffen mit den Mitreisenden, die wir sämtlich seit Ende Mai nicht gesehen haben, ist super und macht viel Spaß. Nicolette hat ein Brot gebacken, alle bringen mit, was sie zu essen und zu trinken haben, und wir haben einen langen lustigen Abend im großen, alten Wohnmobil von N+T.

N+Ts WoMo hat viieel Platz (Variomobil von 1990)

Echtes Brot, von Nicolette selbst gebacken!

unsere Wagenburg
wir waren nur kurz draußen, es war kalt und extrem windig
Hunde Hexe, Michael+Ingrid, Nicolette+Thomas, und wir
Am nächsten Tag fahren wir mit N+T weiter, wir wollen noch zusammen nach White Sands. Vorher übernachten wir in einem schönen, ruhigen State Park. White Sands begeistert alle, für mich ist es wiederum schon der zweite Besuch.

die Gipsdünen des White Sands National Monument, und unsere WoMos
"Gustl" und "Tembo"
Thomas und Ralf auf der Düne



Nicolette + Thomas, aus M
Wieder solo, fahren wir dann weiter nach Tombstone – es liegt quasi am Weg – das ist eine alte Westernstadt (in „echt“) und heute natürlich völlig touristisch ausgerichtet. Aber es ist nett und wir haben einen netten Abend mit Margaritas vom Zapfhahn im alten Saloon „Big Nose Kate's“.


ehemaliges Gerichtsgebäude (mit Galgen), heute Museum
Mainstreet Tombstone
Touri-Kutsche
im Saloon


Weil es ebenfalls am Weg liegt, beschließen wir, über die Grenzstadt Nogales zu fahren und - ganz vorsichtig - einmal zu Fuß nach Mexico zu gehen. Was wir auch tun. Das Auto steht auf der amerikanischen Seite, hoffentlich sicher, und wir gehen mit Minimalausrüstung (Pass, Geld, Handy) hinüber ins „Feindesland“. Um es kurz zu machen: weder die am. noch die mex. Seite sind irgendwie hübsch. Die mex. Seite wirkt arm und schmutzig. Wir fühlen uns nicht wirklich sicher, aber auch nicht akut bedroht. Ich schaffe es immerhin, zum Frisör zu gehen, was absolut dringend nötig war. Nach 3 Stunden sind wir wieder zurück in den Staaten, das Auto steht auch noch da und nichts ist passiert.
Der dunkle Strich ist die Mauer von US-Seite aus
... und hier von Mexico aus gesehen
Touri-Foto-Eselchen
mein mexikanischer Haarschnitt
Auf dem Weg nach Tucson passieren wir die sehr schöne Missionskirche San Xavier del Bac bei Tucson.

San Xavier del Bac


rundrum wachsen natürlich Kakteen
Tucson selbst hatte uns 2013 sehr gut gefallen und deshalb wollen wir nochmal hin; leider wird das eine Enttäuschung. Die Innenstadt ist eine einzige Baustelle, viele der alten Häuser, die uns 2013 so gefielen, sind abgerissen. Da kommen jetzt Büroblocks hin.... wir sind genervt und flüchten.

Tucson, Gerichtsgebäude
Auf dem Weg schauen wir noch das Boyce-Thompson Arboretum an, ein sehenswerter Abstecher. Bei Apache Junction bleiben wir einige Tage im Lost Dutchman State Park, der uns ausnehmend gut gefällt.

Baumwollfelder....
... mit Bewässerungsgräben


immerhin 1 Kaktus blühte!


im Lost Dutchman SP
Sonnenuntergang im Lost Dutchman SP
Goldfield, Ghost Town Nähe Lost Dutchman SP

im Lost Dutchman SP
im Lost Dutchman SP
im Lost Dutchman SP
im Lost Dutchman SP
im Lost Dutchman SP
Dann geht es unfreiwillig weiter nach Las Vegas, wir müssen was erledigen und deshalb gibt’s jetzt einen kleinen Break von gut 10 Tagen. Im nächsten Post geht’s dann nun wirklich von Vegas gen Osten.

das alte Las Vegas, Downtown
Schlemmerabend in der Cheesecake Factory: endlich haben wir den Gutschein,
den mir ein Kunde zum Abschied schenkte, eingelöst